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AKTIEN-ARCHIV | BRANCHEN
Alle Aktien aus der Kategorie 'Bergbau (ohne Gold, Silber, Kali, Salz)'

Diese Kategorie hat 650 Treffer ergeben. Die Lose werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet:
 
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Gewerkschaft Elwerath
Kuxschein 1 Kux von 1000 1.12.1925 (Auflage 1000, R 4).
Gewerkschaft Elwerath
Die Gewerkschaft wurde 1866 gegründet mit dem Ziel Eisenerz abzubauen. AB 1920 war die Erdölgewinnung und -verwertung Unternehmenszweck. 1943 war die Gewerkschaft eine Tochtergesellschaft der Wintershall AG. 1951 übernahmen die deutsche Shell AG und die Esso AG Anteile.
EUR 100,00 

Gewerkschaft Finstergrund
Kuxschein über 1 Kux 29.3.1938 (Auflage max. 1000, R 8).
Gewerkschaft Finstergrund
Die Anfänge des Bergbaus bei Wieden (Lkrs. Lörrach) im südlichen Schwarzwald gehen bis in das beginnende 13. Jh. zurück. Der Abbau der Blei- und Silbererze kam Ende des 18. Jh. zum Erliegen. Um 1920 wurde angesichts des vermehrten Bedarfs an Industriemineralien wie Fluorit (Flußspat) und Baryt (Schw...
EUR 350,00 

Gewerkschaft Flick
Kux-Schein 1/1000 vom 15.3.1899, ausgegeben am 25.5.1940.
Gewerkschaft Flick
Mangan- und Eisenerzbergwerk in Obertiefenbach bei Limburg (Lahn).Vier förderfähige Tiefbauschächte förderten Brauneisensteine und Manganerze. Von den Alliierten 1952 beschlagnahmt und zuerst übertragen auf die Harz-Lahn-Erzbergbau AG in Bad Harzburg, 1955 auf die Gewerkschaft Brunhilde in Hannover.
EUR 125,00 

Gewerkschaft Flick
Kux-Schein 1/1000 25.3.1939. Zweitausfertigung auf Vordruck von 1899.
Gewerkschaft Flick
Mangan- und Eisenerzbergwerk in Obertiefenbach bei Limburg (Lahn).Vier förderfähige Tiefbauschächte förderten Brauneisensteine und Manganerze. Von den Alliierten 1952 beschlagnahmt und zuerst übertragen auf die Harz-Lahn-Erzbergbau AG in Bad Harzburg, 1955 auf die Gewerkschaft Brunhilde in Hannover.
EUR 125,00 

Gewerkschaft Flick
Kux-Schein 1/1000 15.3.1899.
Gewerkschaft Flick
Mangan- und Eisenerzbergwerk in Obertiefenbach bei Limburg (Lahn).Vier förderfähige Tiefbauschächte förderten Brauneisensteine und Manganerze. Von den Alliierten 1952 beschlagnahmt und zuerst übertragen auf die Harz-Lahn-Erzbergbau AG in Bad Harzburg, 1955 auf die Gewerkschaft Brunhilde in Hannover.
EUR 75,00 

Gewerkschaft Friedrich
Kuxschein 1/1000 27.4.1906 (Auflage 1000, R 3).
Gewerkschaft Friedrich
Die Gewerkschaft lag in Trais-Horloff bei Hungen in der Hessischen Bergmeisterei, hatte 2 Schächte und 1 Brikettfabrik. 1922 förderte sie mit 450 Mann Belegschaft täglich 600 t Kohle. 1943 war sie zu 100 % im Besitz der Preussenelektra.
EUR 150,00 

Gewerkschaft Frielendorf
Kuxschein 1 Kux von 1000 1.7.1907 (Auflage 1000, R 3).
Gewerkschaft Frielendorf
In den Kreisen Ziegenhain und Homberg gelegene Gewerkschaft mit einem 47.000.000 qm großen Grubenfeld. 1921 wurden mit 1400 Mann Belegschaft ca. 415.000 t Braunkohle gefördert und über 19.000 t Briketts hergestellt. 1943 war sie im Besitz der Bubiag Braunkohlen- und Brikett-Industrie Berlin. Ende de...
EUR 160,00 

Gewerkschaft Gottes Segen
Kuxschein 10.10.1922 (R 8), ausgestellt auf die von Arnim’schen Steinkohlenwerke in Planitz i. Sa.
Gewerkschaft Gottes Segen
Der Gottes-Segen-Schacht (abgeteuft ab 6.8.1856, in Betrieb 1856-1938) wurde von 1856 bis 1920 vom Steinkohlenbauverein "Gottes Segen" betrieben. 1890/91 wurde auf 412 m weitergeteuft. Nach Liquidation des Vereins kam der Schacht 1920 zur neugegründeten Gewerkschaft "Gottes Segen" und war als Betri...
EUR 150,00 

Gewerkschaft Gottes Segen
Kuxschein 6.10.1920 (R 8), ausgestellt auf die Dresdner Bank in Dresden.
Gewerkschaft Gottes Segen
Der Gottes-Segen-Schacht (abgeteuft ab 6.8.1856, in Betrieb 1856-1938) wurde von 1856 bis 1920 vom Steinkohlenbauverein "Gottes Segen" betrieben. 1890/91 wurde auf 412 m weitergeteuft. Nach Liquidation des Vereins kam der Schacht 1920 zur neugegründeten Gewerkschaft "Gottes Segen" und war als Betri...
EUR 175,00 

Gewerkschaft Gottes Segen
Kuxschein 8.4.1921 (R 8), ausgestellt auf die Sächsische Staatsbank in Leipzig.
Gewerkschaft Gottes Segen
Der Gottes-Segen-Schacht (abgeteuft ab 6.8.1856, in Betrieb 1856-1938) wurde von 1856 bis 1920 vom Steinkohlenbauverein "Gottes Segen" betrieben. 1890/91 wurde auf 412 m weitergeteuft. Nach Liquidation des Vereins kam der Schacht 1920 zur neugegründeten Gewerkschaft "Gottes Segen" und war als Betri...
EUR 150,00 



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