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Industriebau AG
Aktie 1.000 Mark Mai 1922 (Auflage 3000, R 8).
Bild:Industriebau AG
Ort:Berlin
Info:Gegründet 1911 unter der Firma Schlesische Eisenbetonbau-AG nach Übernahme einer gleichnamigen GmbH und der Schlesische Beton-Schleuderwerke GmbH, beide mit Sitz in Kattowitz, 1918 umbenannt zu Industriebau-AG. 1921 Sitzverlegung von Kattowitz nach Berlin. Ausführung von Hoch- und Tiefbauten, Beton- und Eisenbetonbauten, Eisen- und Stahlwerksbauten, Kokereibauten. Zweigniederlassungen in Breslau, Gleiwitz, Görlitz, Grünberg, Hamburg, Kattowitz und Waldenburg. Beschäftigt wurden 5000 Arbeiter und 200 Angestellte. Im Jahr 1927 erwarb die finanziell schwache Industriebau AG heimlich die Aktienmehrheit bei Held & Francke (1872 von Otto Held und August Francke in Berlin gegründete Bauunternehmung, AG seit 1906), noch im gleichen Jahr fusionieren beide Firmen. In der Weltwirtschaftskrise gerät die Firma 1929 an den Rand der Insolvenz, die 1930er Kapitalerhöhung schafft nicht mehr genug Luft, 1931 lassen die Banken das Berliner Stammhaus fallen und stützen nur noch die süddeutsche Tochtergesellschaft. Die Aktien der Süddeutsche Held & Francke Bauaktiengesellschaft gehen aus der Konkursmasse an die Maffei'sche Erbengemeinschaft. Das Unternehmen etabliert sich am Markt so gut, daß 1940 der Namenszusatz "Süddeutsche" entfällt. 1950-65 dehnt sich die Held & Francke AG deutschlandweit aus und baut ein starkes Auslandsgeschäft auf. 1990 erwirbt die Philipp Holzmann AG nahezu alle Aktien. Mit deren Insolvenz im Jahr 2002 ist auch das Schicksal von H&F endgültig besiegelt.
Besonder-heiten:Lochentwertet (RB).
Verfügbar:Nur 23 Stück lagen im Reichsbankschatz.
Branchen:Bau (Hoch-, Tief- und Straßenbau) - construction (structural-, civil engeneering, road construction)
Länder:Deutschland
Regionen:Berlin
München
Schlesien
Preis:EUR 250,00  

 
  

 

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