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Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf AG
Aktie 20 RM Juli 1926 (Auflage 100000, R 9).
Bild:
Ort:
Berlin
Info:
Gründung 1904 als “Rumänische Allgemeine Elektricitäts-Ges. AG”. 1921 umfirmiert wie oben: Die A.E.G. nutze den für das Rumänien-Geschäft entbehrlich gewordenen Firmenmantel zur rechtlichen Verselbständigung ihrer Stahlwerksanlagen in Hennigsdorf bei Berlin (direkt am Berlin-Stettiner Großschiffahrtsweg). Das kleine Fischerdorf Hennigsdorf nordöstlich von Berlin an der Havel wurde seit 1872 industrialisiert, 1917 errichtete die A.E.G. hier ein Stahlwerk mit Gießerei und Radsatzherstellung für Eisenbahnwagen. 1924 bestanden die Anlagen u.a. aus einem Stahlwerk mit 4 Siemens-Martin-Öfen und 3 Elektro-Öfen, einer Block- und Stahlformgiesserei, einer Fabrik für den Bau von Lokomotiv-, Tender- und Wagenradsätzen. Neben der A.E.G. waren auch die Linke-Hofmann-Lauchhammer-Werke engagiert. Börsennotiz Berlin. 1926 erwarb die von Friedrich Flick kontrollierte Mitteldeutsche Stahlwerke AG das Hennigsdorfer Unternehmen, 1937 umfirmiert in Mitteldeutsche Stahl- und Walzwerke Friedrich Flick KG. Noch 1945 wurden die Flick-Betriebe enteignet, 1946 wird das Hennigsdorfer Werk demontiert und als Reparationsleistung in die Sowjetunion geliefert. 1947 Wiederaufbau, basierend auf der Siemens-Martin-Technologie, die Walzproduktion wird von Flachprodukten auf Langprodukte umgestellt. Seit 1969 als Stammbetrieb an der Spitze des VEB Qualitäts- und Edelstahlkombinat. 1990 durch die Treuhand als Hennigsdorfer Stahl GmbH privatisiert, 1992 Übernahme durch die zur italienischen Riva-Gruppe gehörende H.E.S. Hennigsdorfer Elektrostahlwerk GmbH, anschließend für 150 Mio. Euro modernisiert.
Besonder-heiten:
Lochentwertet (RB).
Verfügbar:
Nur 5 Stück lagen im Reichsbankschatz.
Branchen:
Stahl, Eisen, Hütten, Gießereien - steel, iron, metallurgical plants, foundry
Länder:
Deutschland
Regionen:
Berlin
Eberswalde
Preis:
EUR 600,00
Highlights
Niederwald-Bahn-Gesellschaft
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